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Gibson J-190 Super Fusion vereint zwei Welten

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Bislang hatte Gitarristen auf der Suche nach einem Instrumente mit sowohl akustischem wie elektrischem Sound nur begrenzte Möglichkeiten, entweder mussten sie auf eine akustische Gitarre Piezo-Tonabnehmer oder eine  halbakustische Gitarre mit limitiert akustisch klingendem Ton zurückgreifen.
Auf der NAMM und der Musikmesse Frankfurt hat Gibson Montana mit der Vorstellung der J-190 Super Fusion eine Lösung präsentiert: eine handgefertige akustische Gitarre mit sowohl einem akustischen Tonabnehmer im Steg und einem magnetischen Single-Coil. Der Gitarrist kann mit diesem Instrument über einen Standard-3-fach-Schalter entweder den elektrischen, den akustischen oder eine Kombination beider Sounds wählen.
Die J-190 Super Fusion besitzt eine massive Fichtendecke, einen gewölbten Boden aus Ahorn, geflammte Ahorn-Zargen, ein Ebenholz Griffbett mit Perlmutt-Einlagen, einen einspuligen Tonabnhemer in der Halsposition, einen aktiven Akustik-Pickup im Steg sowie zwei Lautstärke- und einen Klangregler.
Die Gitarre wird in den Ausführungen Antique Natural, Vintage Sunburst und Antique Cherry gebaut.
Die ersten elektrifizierten Gibson-Gitarren kamen von Gibson bereits in den frühen 50er Jahren heraus, später machten die Beatles die J-160E weltbekannt.
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© 3/2001 pro-music-news

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