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Zoom G5 Gitarreneffektpedal mit Verstärkersimulator

Basierend auf dem Design des G3, stellt Zoom auf der Musikmesse 2012 in Frankfurt das Multieffektpedal G5 vor, das seine Premiere im Rahmen der Winter NAMM 2012 in Kalifornien hatte. Dabei wurde das Konzept des kleinen Bruders erheblich ausgebaut. Bis zu neun der insgesamt 140 Einzeleffekte und Amp Simulationen können gleichzeitig betrieben werden. Ein 'Tube Booster' gibt dem Ausgangssignal 'Röhrenwärme'.
. Eine Neuheit ist das 3D Z- Pedal, mit dem sich durch die dreidimesionale Auswertung von Fußbewegungen neuartige Effekten realisieren lassen. Der neu entwickelte ZFX-IV Prozessor ist mit Abstand der leistungsstärkste Chip von Zoom und verantwortlichg für die Audioqualität des G5.
Mit der Loop Funktion können Audiophrasen bis zu einer Länge von 60 Sekunden aufgenommen und abgerufen werden. Standard bei Zoom Effekten sind mittlerweile der integrierte Drum Computer und das USB Audio Interface für unkomplizierte Direktaufnahemn. Zum Lieferumfang des G5 zählt neben dem Netzadapter auch die Steinberg Software Cubase LE.
Zoom G5 guitar effects and amplifier simulator
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